neu oder geändert seit 01.01.2001
Immerwieder tauchen mysteriöse
archäologische Funde auf, die einen technischen Entwicklungsstand
voraussetzten, den es zur Zeit der Herstellung der Artefakte eigentlich noch
gar nicht geben konnte.
Nachfolgend einige erstaunliche Funde aus der Frühzeit.
Darüber wer diese Dinge hergestellt haben könnte und wie das dafür notwendige Wissen erworben wurde, werde ich zu einem späteren Zeitpunkt (wenn ich mir aus der Vielzahl von Theorien eine Meinung gebildet habe) berichten.
In der Zwischenzeit können Sie sich Ihre eigene
Meinung zu den aufgeführten Beispielen bilden. Und wenn Sie wollen diese
auch hier zur Diskussion stellen.
Beiträge von allgemeinem Interesse werde ich dann auf einer eigenen Seite
veröffentlichen.
doch nun zu den erstaunlichen Fähigkeiten unserer Ahnen
Vor allem in alten indischen und südamerikanischen Schriften und in einem ägyptischen Tempel werden Fluggeräte beschrieben bzw. dargestellt.
mehr dazu hier
Hier möchte ich Ihnen vorallem die "Batterie von Bagdad" und die "Glühbirnen von Dendera" vorstellen
Eine Frage beschäftigt die Wissenschaftler und auch
die Besucher der Tempel, Gräber und Pyramiden immer wieder.
Wie konnten all diese Malereien und Verzierungen in der Dunkelheit geschaffen
werden?
Woher hatten die Künstler und Baumeister Licht?
Sicher scheint zu sein, daß keine Fackeln oder
andere offene Lichtquellen verwendet wurden.
Zur Zeit der Griechen und Römer wurden Fakeln und Öllampen verwendet,
die Spuren sind an allen noch erhaltenen Durchgängen deutlich sichtbar.
Solche Spuren fehlen in den Gräbern und unterirdischen Tempel
vollständig. Offenes Feuer hätte auch in den engen z.T. mehrere
hundert Meter tiefen Stollen den spärlichen Sauerstoff sofort verbraucht
und zu einer unerträglichen Hitzte geführt.
Wie aber kam nun das Licht in den Berg?
Die Ägyptologen sind der Meinung, daß das Sonnenlicht durch eine Anordnung von Spiegeln in die Gänge und Stollen geleitet wurde.
Eine andere, wenn auch phantastischer Lösung wird
von verschiedenen Autoren vorgeschlagen.
Die alten Ägypter kannten bereits den elektrischen Stom und die
Glühbirne.
Dieser Idee will ich nun etwas nachgehen und Sie mit den Überlegungen von P.Krassa und R.Habeck (9) und R.Ercivan (3) bekannt machen.
Doch zunächst noch einige Informationen aus nicht ganz so ferner Zeit:
Die Batterie von Bagdad
(nach (9) S.35ff und (10) S.83f )
1936 fand W.König in einer Parther Siedlung in der Nähe von Bagdad ein 14cm hohes Tongefäß mit ungewöhnlichem Inhalt:
Ein 9cm langer hohler Kupferzylinder von 2,6cm Durchmesser war durch einen Asphaltverschluß in das Gefäß eingeführt. Das obere Zylinderende war ebenfalls mit Asphalt verschloßen. Durch diesen Stöpsel hindurch ragte ein stark korrodierter Eisenstab tief in den Kupferzylinder hinein.
Um daraus ein galvanisches Element zu machen, fehlte nur noch eine säurehaltige Lösung.
Den Nachweis, daß es sich dabei wirklich um eine funktionstüchtige Batterie handelt wurde 1978 am Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim erbracht. An einem Nachbau des Fundes wurde Traubensaft als Elektrolyt in den Kupferzylinder eingefüllt und eine Spannung von ca. 0,5V erzeugt. Mit diesem Experiment wurde auch nachgewiesen, daß sich derartige Geräte zum galvanischen vergolden eignen.
aus (3) | aus (10) |
Die Kenntnis von der Elektrizität reicht also viel weiter in die Vergangenheit zurück als allgemein angenommen wurde. Aber zwischen den Parthen und den alten Ägyptern liegt nochmals eine Zeitspanne von mehr als 2000 Jahren.
Vor dem Hintergrund obiger Informationen will ich Sie nun mit den geheimnisvollen Gravuren in den Katakomben des Hathor-Tempels von Dendera bekannt machen.
In den unterirdischen Katakomben des Tempels
von Dendera finden sich eine Reihe merkwürdiger Gravuren, die von einigen
Autoren als Beweis für die Nutzung der Elektrizität im alten
Ägypten angesehen werden.
Doch urteilen Sie selbst:
(um ein hochauflösendes Bild zu erhalten, klicken Sie bitte das Bild an)
die s/w Bilder stammen aus dem Jahre 1934. Sie wurden von Emile Chassinaut für das Institut Francais d'archéologie orientale gemacht. | ||
© P.Krassa & R.Habeck | © P.Krassa & R.Habeck |
Dendera Tempel |
Aluminium in China,Cer-Legierungen in Russland und das alles lange vor unserer Zeit?!
Diese Gürtelschnallen wurden 1956 in einem Grab aus
der chinesischen Tsin-Dynastie (ca 220 v.u.Z) gefunden. Sie besteht zu aus
85%Aluminium 10% Kupfer und 5% Mangan.
(um ein hochauflösendes Bild zu erhalten, klicken Sie bitte das Bild an)
© Photo P.Krassa |
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zuletzt geändert am 02.10.2000
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