seit 30.03.2002 |
Sethos Tempel Abydos |
Hathor Tempel Dendera |
Djoser Komplex Saqqara |
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ANFANG | ENDE |
Dieser Tempel wurde um 1300 v.u.Z. von den
Pharaonen Sethos I. und Ramses II. wiederhergestellt.
Die Ursprünge des Tempels liegen im Dunkeln. Die massive Bauweise ohne
jegliche Ornamentik deutet jedoch auf eine sehr frühe Epoche der
ägyptischen Geschichte hin. Diese Bauweise kommt nur noch beim Sphinx
Tempel in Gize vor.
© 1914 The Illustratted London News | Copyright 1996 by InterCity Oz, Inc |
Prof. Edouard Naville vom Egypt Exploration Fund bringt das ursprüngliche
Bauwerk in einem 1914 erschienen Zeitungsartikel
mit der Legende von Osiris in Verbindung. Danach soll der Leichnam des Gottes
in Abydos im 'Osirion' von der Göttin Isis aufgebart worden sein.
Auch der griechisch-römische Geograph Strabon berichtet von diesem
Bauwerk, das zu seiner Zeit offenbar noch recht gut erhalten war (17.Buch
Kapitel 44)
Wenn der 'Sethos Tempel' in Wahrheit das Osireion ist dann muß dieses Gebäude, oder zumindest Teile davon aus der Zeit dieser Legende stammen (9770-8970 v.u.Z.).
Ein weiteres Geheimnis des Tempels von Abydos sind die Darstellungen von Fluggeräten an einem der ältesten Deckenpfeiler der Anlage
Zu diesem Thema habe ich von Herrn Harry Morales eine Vortrag erhalten, aus dem ich nachfolgend zitieren will:
...Doch ...wenden uns einem neuen Artefakt zu, das weiter im Süden zu finden ist. Wir befinden uns in Abydos, einen kleinen Städtchen in der Mitte Ägyptens. Hier steht die Tempelanlage Sethos I. Diese gewaltige Anlage wurde um 1400 v. Chr. begonnen und von Pharao Ramses II vollendet. Der Tempel trug den Namen Haus der Millionen Jahre und war dem Gott Osiris geweiht. Jeder Ägypter musste mindestens einmal in seinem irdischen Leben diesen Ort als Pilger aufsuchen. Bei einer AAS- Reise im Jahre 1990 gelang es dem Österreicher Herbert Regenfelder, einige kuriose Hieroglyphenzeichen an einem Deckenbalken der Säulenhalle im Sethos- Tempel zu fotografieren, die weiter reichen müssen als nur 3500 Jahre. Die eigentümlichen Hieroglyphen zeigen die Umrisse eines Helikopters, einen Panzer und ein Unterseeboot. Sind es vielleicht Fälschungen. Seit 1775 werden U- Boote in Amerika und Europa entwickelt. Mir fiel ein Bericht im Buch Mormon auf. Hier wird eine seltsame Seereise von Jerusalem nach Südamerika beschrieben, die 600 v. Chr. stattgefunden haben soll. Eine geheimnisvolle Person die Der Herr genannt wurde, befahl dem Volk der Nephiten, acht Schiffe zu bauen womit sie nach Amerika reisen sollten. Das interessante dabei ist, dass die Baubeschreibung der Schiffe auf U- Boote rückschließen lässt. Und sie waren so gebaut, das sie außerordentlich dicht waren und das sie wie ein Gefäß Wasser halten würden. Boden und Seiten der Schiffe waren dicht wie ein Gefäß, die Enden waren spitz und das Oberteil hielt dicht wie ein Gefäß. Sie hatten die Länge eines Baumes und wenn die Türen verschlossen waren, dann war sie dicht wie ein Gefäß. Könnte das Relief ein solches Boot darstellen? Merkwürdig erscheint mir nur noch die Aussage, die ich in einem Buch gefunden habe. Hier wird Herr Dr. Krauss wissenschaftlicher Mitarbeiter der Staatlichen Museen in Berlin, zu dem Deckenbalken in Abydos gefragt. Seine Antwort lautete folgendermaßen; Es ist Unsinn, eine derartige Reliefdarstellung in Ägypten vorzufinden. So etwas gibt es in Ägypten nicht. Wenn der gute Mann wenigstens gesagt hätte, er kenne ein derartiges Relief nicht, hätte man es sicherlich verstehen können. Doch dessen Existenz sofort zu bestreiten, zeigt eigentlich, wie viel unsere heutigen Ägyptologen wirklich von der Geschichte verstehen. Weshalb finanzieren wir diese Arbeitsplätze mit unseren Steuergeldern überhaupt noch, wo man an Neuigkeiten nicht sonderlich interessiert zu sein scheint?
Hinter dem Sethos- Tempel kann man ein weiteres Kuriosum entdecken. Es wird allgemein als Osirion bezeichnet. Erstmals erwähnt wurde es im ersten Jahrhundert v. Chr. vom Griechischen Geographen Strabon. Er bezeichnete es als wunderschönen Königspalast, ganz aus Stein gebaut, der in seiner Tiefe eine Quelle beherbergt. Mit der Zeit wurde das ganze Bauwerk einschließlich Sethos- Tempel vom Wüstensand verschüttet. Erst im zwanzigsten Jahrhundert begannen die Archäologen Sir Flinders Petrie und Margaret Murry den Sand auszuheben. 1903 legten sie Teile einer Halle und eines Ganges frei, der etwa 60 Meter südwestlich des Sethos- Tempels lag. Anscheinend hatten Sie das von Strabon erwähnte Bauwerk gefunden. Da Ihnen die Mittel fehlten konnten Sie erst in der Grabungssaison 1913 Ihre Theorie überprüfen. Es wurde eine lange Querkammer freigelegt, an deren nordöstlichen Ende sich ein schweres Steintor aus riesigen Granit- und Sandsteinblöcken befand. In der nächsten Saison kehrten Sie mit einem Team von 600 Helfern zurück, und legten das unterirdische Bauwerk frei. Wir entdeckten ein gigantisches Bauwerk von etwa 60 Meter Länge und 18 Metern Breite aus den größten Steinen, die in ganz Ägypten zu finden sind. In die vier Seiten der Umfriedungsmauer sind 17 Kammern eingelassen, ungefähr mannshoch und ohne jede Verzierung. Das Gebäude ist dreischiffig, wobei der mittlere Saal breiter ist als die seitlichen. Zwei Reihen riesiger Monolithen , die ähnliches großes Dachgebälk tragen, trennen die drei Säle. Die Archäologen staunten über einen mehr als sieben Meter langen Block im Nordschiff des Gebäudes. Ebenso überraschend war aber die Entdeckung, dass die Kammern keine Böden hatten, sondern mit einem feuchten Sand- Erde -Gemisch gefüllt waren. Ein Fußboden war nicht vorhanden und in einer Tiefe von 3,65 Metern tiefe stießen sie auf einsickerndes Wasser. Das Leitmotiv des Osiris- Tempels scheint das Wasser zu sein. Inmitten eines riesigen Kraters gelegen, befindet er sich etwa zwölf Meter unter dem Bodenniveau des Sethos- Tempels, fast auf gleicher Höhe mit dem Grundwasserspiegel. Man nähert sich ihm heute mit Hilfe einer modernen, nach Südosten geschwungenen Treppe. Damals war das Bauwerk noch nicht überflutet und man konnte in Ihm herumgehen. Gewaltige Säulenreihen ragen aus dem Wasser. Sie bestehen aus massiven Rosengranit- Monolithen von etwa 2,50 auf 3.65 Meter mit einem durchschnittlichen Gewicht von 100 Tonnen. Auf diesen riesigen Säulen ruhen Granitstürze, die ähnlich schwer sind und es hat den Anschein, als sei das gesamte Gebäude einst von noch größeren Steinplatten bedeckt gewesen. Um sich das ganze besser zu vergegenwärtigen, kann man den Grundriss betrachten. Aus der imaginären Vogelperspektive, wird sofort deutlich, dass der Sockel eine rechteckige Insel bildet, die zu allen Seiten von einem ebenfalls rechteckigen, etwa drei Meter breiten Wassergraben umgeben ist. Dieser wiederum wird von einer riesigen rechteckigen Mauer- sie ist wenigstens sechs Meter mächtig- aus gigantischen Sandsteinquadern begrenzt. In diese enorm dicke Mauer sind die 17 Kammern eingelassen. Je sechs weisen gegen Osten und Westen, zwei nach Süden und Drei nach Norden. Es ist sehr ungewöhnlich das der Tempel keinerlei Ausrichtung auf die vier Himmelsrichtungen zeigt, sondern deutlich nordöstlich orientiert ist. Auch der Sethos- Tempel liegt auf der gleichen Achse. Das scheint kein Zufall zu sein. Welches der Bauwerke ist älter? Das Osirion wirft gleich mehrere wichtige Fragen auf. Was sein Alter anbelangt, so zeigt seine große Ähnlichkeit mit dem Tal -Tempel des Sphinx, dass er aus der selben Epoche stammen muss. Auch wurde unter Verzicht jeglicher Ornamentik mit riesigen Steinen gebaut. Beide Merkmale sind typisch für die früheste Architektur Ägyptens. Damals nach der Ausgrabung wurde es als das älteste Bauwerk Ägyptens bezeichnet. Es wurde weder als Tempel, noch als Grab bezeichnet, sondern als ein Antikes Wasserwerk. Doch der Erste Weltkrieg unterbrach die Arbeiten für mehrere Jahre. Erst im Jahre 1925 übernahm ein junger Ägyptologe die weitere Forschungsarbeit. Henry Frankfort, der später als Professor an der Universität von London hohes Ansehen errang, änderte radikal seine Meinung an dem Bauwerk. Er fand am Eingang zur Haupthalle eine Kartusche mit dem Namen Sethos. Eine ähnliche Inschrift an der Innenseite der östlichen Wand. Astronomische Szenen und Inschriften von Sethos I. an der Decke der nördlichen Querkammer. Wir erinnern uns, das die Ägyptologen ihre Meinung über das Alter des Tal Tempels einmütig änderten, nur weil man einige Statuen und eine einzelne Kartusche gefunden hatte, die eine Verbindung zu Cheops nahe zulegen schien. Eine ähnliche Kehrtwendung erfolgte im Anschluss an Frankforts Funde. Innerhalb von zehn Jahren war in allen Standardwerken zu lesen, dass Sethos I. das Osirion erbaut habe. Fest steht doch lediglich, das Frankfort gewisse Inschriften und Verzierungen in einem völlig ansonsten anonymen Gebäude entdeckte. Man könnte auch sagen das die halbherzigen und sparsamen Verzierungen auch im Rahmen von Renovierungsmaßnahmen zur Zeit Sethos I. angebracht worden sind. Außerdem hat man übersehen, das die südlichen und nördlichen Querkammern, welche die umfangreichsten Ausschmückungen enthalten, außerhalb der sechs Meter dicken Umfassungsmauer liegen. Sie könnten also nachträglich von Pharao Sethos angebaut worden sein. Vielleicht wird die Zukunft zeigen, das sich hier die Ägyptologen geirrt haben....
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Hathor Tempel Dendera |
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mehr zu den
Gravuren von Denera
Zu diesem Thema möchte ich nochmals aus dem Vortrag von Herrn Harry Morales zitieren :
.... Als letzte Etappe wollen wir uns noch Dendera anschauen. Fast alle Touristen auf einer Rundreise durch Ägypten besuchen den Tempel von Dendera. Er wurde der Göttin Hathor geweiht. Dieses Bauwerk sucht seinesgleichen. Stabil gebaut, ragt er nur zu zwei Fünftel über den Wüstenboden hinaus. Der weitaus größere Teil der Anlage befindet sich unter der Erde. In drei Stockwerke unterteilt, besitzt er insgesamt zwölf Krypten mit unvergleichlichen Reliefabbildungen. Verschiedene, höchst unerfreuliche Umstände geben dem historisch interessierten Besucher nur noch eine Krypta zur Besichtigung frei. Es lohnt im jeden Fall sie aufzusuchen. Wenn auch nicht gerade bequem, in die enge und stickige Kammer einzusteigen, so entschädigt das, was sie anzubieten hat: Rätselhafte Gravuren an ihren Wänden mit wahrhaft seltsamen Darstellungen, glühbirnenähnliche Gebilde, die alles zu enthalten scheinen, was zur Gewinnung von elektrischer Energie vonnöten ist. Doch gehen wir doch erst der Frage nach, ob es im Altertum schon Strom gab, oder ist er eine Erfindung der Neuzeit. Fündig wird man bei den wilden Reitervolk der Parther, sie lebten vor zweitausend Jahren in der Nähe des heutigen Bagdad. Bei Ausgrabungen fand man ein vasenartiges Gefäß aus Ton, 14 cm hoch. Innen war aus Kupferblech ein Zylinderrohr angebracht mit einem Durchmesser von 2,6 cm und 9.8 cm Länge, das an der Öffnung des Gefäßes mit Erdpech festgeklebt war. In dem Kupferzylinder befand sich ein vollkommen korrodiertes Eisenstäbchen. Nach Zugabe von fünfprozentigen Weinessig gab das Gerät Strom von einem halben Volt Spannung ab. Also gab es doch schon Strom in der Frühzeit.
Zurück in die Tiefen des Dendera- Tempels. Wie gesagt, ist nur noch eine Krypta begehbar. Was geschah mit den anderen? Wir schreiben das Jahr Dezember 1972. Hier ereignete sich unfassbares in Dendera. Ein Kunstdiebstahl größten Ausmaßes und offensichtlich unter Duldung der hierfür zuständigen Behörden. Buchstäblich unter ihren Augen plünderten damals unbekannte Täter mehrere der zwölf unterirdischen Kammern im Hathor Tempel, brachten unersetzliches Kulturgut außer Landes und konnten sich bei ihrem geglückten Raubzug auf die offensichtliche Wohlmeinung offizieller Stellen verlassen. Diese nämlich unternahmen zunächst nichts, um der Täter habhaft zu werden. Unersetzliche und überaus wertvolle Reliefs waren auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Seither sind elf der zwölf Krypten in Dendera für Besucher gesperrt. Die im untersten Stockwerk liegenden hat eindringendes Grundwasser arg beschädigt, jene aber im nächsthöheren gelegenen kamen durch Menschenhand zu Schaden. War es üble Profitgier, die sich an kostbaren kulturellen Gütern Altägyptens bereicherte- oder waren die Hintergründe noch verwerflicher? Was man noch sieht, ist fantastisch. Seltsame Gebilde, riesige Glühbirnen ähnelnd, mit Glühfäden in Form von Schlangen. Das alles mit einer Kapsel oder einem Schalter mit umsponnenen Kabeln verbunden. Ägyptologen bezeichnen die Abbildungen auf den Dendera Reliefs als Schlangensteine. Die vierstrebigen Stützen werden Djedpfeiler genannt und die Blumensymbole am unteren Ende der Blasen werden als die Darstellung von Lotosblüten und ihrer Stängel gedeutet. Mir vermittelt die Ansicht der Reliefs einen ganz anderen Eindruck: Die blasenförmigen Gebilde erinnern an- Glühbirnen, die aggressiven Schlangen: symbolisieren sie nicht die Wirksamkeit der Elektrizität? Welche Funktion hatten die viereckigen Behälter? Handelte es sich um Generatoren? Waren die Krypten aus diesem Grund von den Baumeistern des Altertums so gut versteckt und schwer zugänglich angelegt worden? Immerhin ist der Gang 4.6 Meter lang, 1.2 Meter breit und kaum zwei Meter hoch. Die Luft ist hier buchstäblich zum schneiden. Doch kein Foto, keine Zeichnung vermag das aufzuwiegen was es da unten zu sehen gibt in natura. Fürwahr ein tolles Erlebnis. Sollten sich diese Darstellungen tatsächlich als Leuchtträger erklären lassen, was unsere Ägyptologen nach wie vor abstreiten, taucht die Frage auf, woher nahmen die altägyptischen Hohepriester die Elektrizität? Welche Energiequellen standen ihnen zur Stromgewinnung zur Verfügung? Zwei ziemlich heikle Fragen?
Ein Herr Garn Dipl.-Ing. ging dieser Frage nach. Er lebt in Wien und ist seit vielen Jahren als Projektleiter bei einem großen österreichischen Elektrounternehmen tätig. Woher nahmen die Pharaonen ihren Strom? Welche Energiequellen wurden dafür angezapft? Herr Garn hält es für denkbar, dass bereits damals ein Energieträger benützt worden sei, der dem jetzt gebräuchlichen, modernen Bandgenerator ähnelte. Ein derartiges Gerät ist von dem Holländer Van de Graaf vor mehr als sechzig Jahren entwickelt worden. Es erzeugt hohe elektrische Spannungen und wird jetzt in der Kernphysik sehr begehrt. Gibt es einen Zusammenhang zu den Dendera-Reliefs? Laut Herrn Garn ist das möglich. Mit einem Primitiven Bandgenerator lassen sich immerhin Spannungen von einigen hunderttausend Volt erreichen. Das Modell diese sogenannten Glühbirne, gebaut von Herrn Garn funktioniert tatsächlich. Allerdings darf man sich hier keine Glühbirne vorstellen. Es erinnert mehr an eine Lichtbogenlampe. Je mehr Sauerstoff aus dem Glaskolben gepresst wird, um so intensiver leuchtet die Gasentladung. Das Modell des Glaskolbens ist 40 cm Lang. Die Enden sind mit Harz vergossen, in das eine Plattenelektrode und auf der anderen Seite eine Spitze eingegossen ist. Auch der Schlauch wurde luftdicht verschlossen. Zuletzt wurde es in Wien bei der Artefakten Ausstellung gezeigt.
Fazit dieser Zusammenfassung: Ägyptologen sollten Ihr Studium nicht mehr ausschließlich, aus einem Blinkwinkel heraus betreiben. Zusammenarbeit mit mehreren Wissenschaftsdisziplinen- Techniker mit einbegriffen, wäre wünschenswert. Wird man bereit sein, künftig auch die Experten fremder Wissenschaftsgebiete an ägyptologischen Forschungen zu beteiligen? Wir lassen uns hier in Zukunft überraschen. Eines scheint sicher, Ägypten wird wohl auch künftig von dem Erbe seiner Ahnen profitieren. Auch wenn das, was es heute zu bieten hat, nur noch einen Abgesang gegenüber früher darstellt. Wer von Ägypten spricht meint sein Vermächtnis. Es bleibt, trotz allem, unvergänglich und unzerstörbar....
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Der Komplex den Pharao Djoser (ca. 2644-2623) bzw. sein
Baumeister Imhotep errrichtet haben, ist die erste Anlage in Ägypten die
aus behauen Steinen errichtet wurde.
Innerhalb dieses Komplexes befindet sich auch die erste von Menschen errichtete
Pyramide in Ägypten.
Ausführliche Infos über den Komplex finden Sie hier
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zuletzt geändert am 30.03.2002
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